Donnerstag, 23. April 2009
"Der Biebricher" informiert über Wiesbadener Stadtteil
Wiesbaden (mainz-wiesbaden-news) – Auf durchschnittlich 40 Seiten im Format 21 x 29,5 Zentimeter und jeweils reich vierfarbig illustriert berichtet das Stadtmagazin "DER BIEBRICHER" jeden Monat über den mit mehr als 36.000 Einwohnern größten Stadtteil der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. "DER BIEBRICHER" erscheint jeweils in einer Auflage von rund 6.000 Exemplaren und wird in Biebricher Geschäften, Gaststätten, Cafés, Banken und Behörden kostenlos zum Mitnehmen ausgelegt.
Im Internet ist "DER BIEBRICHER" unter der Adresse http://www.frank-hennig.eu/index.php zu finden. Dort können die jeweils neueste Ausgabe und frühere Ausgaben kostenlos im PDF-Format heruntergeladen oder ausgedruckt werden. Auf der Webseite werden auch Informationen über das Stadtteilmagazin, dessen Gründer und Betreiber sowie Fotos präsentiert. In der Fotogalerie kann man mit Hilfe einer Suchmaske nach Bildmotiven stöbern. "DER BIEBRICHER" ist ein lesenswertes und informatives Stadtteilmagazin, das für andere Städte nachahmenswert ist, wo es noch keine solche Publikation gibt.
Chefredakteur von "DER BIEBRICHER" ist der freie Wiesbadener Journalist Frank Hennig. Er ist Jahrgang 1965, gebürtiger Berliner und lebt seit 1988 in Wiesbaden-Biebrich. Das am Rhein gelegene Schloss mit Park von Biebrich ein beliebtes Ausflugsziel für viele Menschen aus dem Rhein-Main-Gebiet. In den Annalen der Wissenschaft spielt der Biebricher Ortsteil Mosbach eine große Rolle, weil dort zahlreiche Reste von Tieren aus dem Eiszeitalter vor etwa 600.000 Jahren entdeckt wurden wie der riesige Mosbacher Löwe, der Mosbacher Bär, der Mosbacher Wolf und das Mosbachpferd. Der Mosbacher Löwe wird in dem 2009 erschienenen Taschenbuch "Höhlenlöwen" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in Wort und Bild gewürdigt.
Hennig übte verschiedene hauptberufliche Tätigkeiten im Rahmen des Zivil- und Katastrophenschutzes in Berlin und Wiesbaden aus, dabei u. a. diverse Ausbildungstätigkeiten in der Industrie und im öffentlichen Bereich. Er war Leiter der Öffentlichkeitsarbeit des Bundesverbandes für den Selbstschutz (BVS) in Hessen und Berlin/Brandenburg, Redakteur beim "Bevölkerungsschutz-Magazin", Dozent an der früheren Katastrophenschutzschule des Bundes in Ahrweiler (heute: Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz), absolvierte eine Public Relations-Ausbildung beim Deutschen Institut für Public Relations (DIPR) und eine Ausbildung zum PR-Berater mit dem Schwerpunkt "Risikokommunikation" an der Industrie- und Handelskammer Bonn.
Derzeit arbeitet Hennig in der Pressestelle einer Bundesbehörde sowie freiberuflich als Journalist für verschiedene Medien im Raum Wiesbaden. Zu seinen Aufgaben gehören auch die Konzeption und Durchführung verschiedener Seminare zum Themenfeld Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Seit 1983 ist Hennig Angehöriger der Freiwilligen Feuerwehr, früher in Berlin, jetzt in Wiesbaden (Einsatzqualifikation: Zugführer), Vorstandsmitglied des Kreisfeuerwehrverbandes Wiesbaden in der Funktion des Pressebeauftragten, Mitglied des Katastrophenschutzstabes der Landeshauptstadt Wiesbaden im Bereich S 5 (Presse- und Medienarbeit).